"Die Zertrennlichen" - Theaterkritiken der Klasse 5b

Am 28.02.2020 besuchte die Klasse 5b im Rahmen des Deutschunterrichts das Theaterstück "Die Zertrennlichen" im Theater an der Parkaue.

In der Nachbereitung hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe eine Theaterkritik zu schreiben, in der sie begründeten, was ihnen an dem Theaterstück gefiel und was nicht und wem sie es empfehlen würden.


Die Zertrennlichen

 

 Das Stück heißt „Die Zertrennlichen“ und wird im Theater an der Parkaue aufgeführt. Der Autor heißt Fabrice Melquiot und die Regie hat Leyla-Claire Rabih geführt.   

In dem Stück geht es um zwei Kinder, die Romain und Sabah heißen. Die beiden Kinder lernen sich über ihre Fenster kennen und beginnen sich zu mögen. Aber das wollen die Eltern nicht. Sie hassen sich so doll, dass es zu einem Kampf zwischen den Vätern kommt. Beide müssen ins Krankenhaus. Sabah muss mit ihren Eltern wegziehen.

Mir hat gut gefallen, dass die Schauspieler nur Alltagskleidung anhatten, weil ich es nicht mag, wenn    ein Schauspieler voll kostümiert ist und man nicht sein richtiges Gesicht sieht. Mich erschreckte, dass Geräusch im Hintergrund, weil es so plötzlich aus einem Lautsprecher kam. Am besten fand ich den weißen Büffel, weil er auf mich geheimnisvoll wirkte. Mir hat nicht gefallen, dass das Bühnenbild teilweise nicht verständlich war.

 

Ich empfehle das Theaterstück Erwachsenen, weil sie dann sehen wie es  manchen Kindern geht und dass sie ihren Kindern mehr Freiheit geben sollten.   

von Keyan

Die Zertrennlichen

 

Das Stück „ Die Zertrennlichen “ wurde im „Theater an der Parkaue “ aufgeführt. Fabrice Melquiot hat das Stück geschrieben und Leyla – Claire Rabih  die Regie geführt.

Das Stück ging um zwei Kinder ( Sabah und Romain ), die sich über ihre Fenster in der Hochhaussiedlung kennengelernt haben. Sie mochten sich gern, aber ihre Eltern wollten nicht, dass  sie zusammenspielten. Als die Kinder in Wald waren, haben sich die Väter der beiden geprügelt. Kurz darauf ist Sabah mit ihrer Familie weggezogen. Das offene Ende verrät nicht, ob sie sich je wiedersehen.

Mit am besten fand ich den Nebel, weil der noch mehr Spannung in das Theaterstück gebracht hat.

Das Bühnenbild fand ich auch gut dargestellt, weil man sich die Kinderzimmer gut vorstellen konnte. Gut war auch, dass sie während  des Stücks umgeräumt haben, weil sie dann keine kleinen

Pausen machen mussten. Ich fand das Ende nicht so gut, weil es ein offenes Ende war und man nicht wusste,  ob sie sich wiedersehen. Dafür haben mir die Schauspieler gut gefallen, weil sie sich kaum versprochen

haben. 

Ich empfehle das Theaterstück, weil es lustig und spannend ist.

von Luca